Willkommen zur OB Kandidaten Seite von Alexander Kloos

- Der Oberbürgermeisterkandidat -
Ein Beleg für jahrelanges Sammeln von Erfahrung und Routine, zum sofortigen Loslegen bereit!!!

Meine gesammelte Erfahrung in:


OB Wahlen sind meist unfair!
Erfahrungen eines mehrfachen OB-Kandidaten:

Es ist schade, aber so kann man nicht von einer Demokratie reden, denn:

  1. Die Kandidaten werden seitens 'Podiumsdiskussionsveranstaltern' nicht immer alle eingeladen, was einer Selektion entspricht, die in ihrer Konsequenz die angebliche Demokratie zu einer Selektionsdemokratie abstuft und sie zu einer Oligarchie macht.
    1. Hier müssten eigentlich die Kandidaten der Etablierten (die sich als Hüter der Demokratie darstellen), wenn sie wirklich für demokratische Grundsätze stehen würden, sofort jeden Teilnehmer aufs Podium bitten sollen, damit die Zuhörer auch wirklich alle Meinungen der zur Wahl stehenden OB-Kandidaten hören können. Das hat auch etwas mit vorenthalten zu tun, wenn man das nicht macht...
    2. Auch die Presse, wenn sie sich als Stütze der Demokratie versteht (aber auch nur dann), müsste - wenn sie wirklich objektiv berichten wollte - auch die Kommentare von den ausgegrenzten OB-Kandidaten extra sammeln (und natürlich zumindest ansatzweise fair veröffentlichen), sofern sie sich eben als fairen Berichterstatter versteht.
  2. Obwohl z.B. ich einige Pressemitteilungen schrieb, wurde nahezu keine davon veröffentlich, dafür aber jede Einzelheit bei anscheinenden Peinlichkeiten, auch wenn sie noch so belanglos waren. In einen Fall wurde sogar behauptet, ich hätte nie was der zeitung zukommen lassen, was von mir aber widerlegt wurde - ohne irgend eine Gegendarstellung in der Zeitung (in der sogenannten Metropolregion Rhein Neckar).
  3. Die Bevölkerung selbst interessiert sich nahezu gar nicht darüber, wer sie regieren soll, was auch undemokratisch ist, weil man ja auch nicht mit jedem eine Klettertour machen würde, bedenkt man aber, wie unreife und unfaire Personen teilweise von Parteien hofiert werden, und jene dann aufgrund dieser Unterstützung gewählt werden, trägt eine Teilschuld sehr wohl auch der Wähler!

Man darf schließlich nicht vergessen, dass es auch bei OB-Wahlen letztlich um eine gewisse Portion Macht geht, und es bei diesem Thema teils sehr derb zu geht, vor allem dann, wenn neben der Macht (die sich bei Zuweisungen von Job innerhalb städtischer Behören, Firmen etc. zeigt, aber auch beid er Vergabe und Vorauswahl bei angesagten Projekten u.s.w.) auch noch der persönliche Ego eine Rolle spielt, was dann dazu führen kann, dass man die sachliche Ebene zu oft verliert, und anderweitige Wahlkampfschauplätze eröffnet.
Zumindest ich habe einiger Maßen Glück gehabt, da die Sabotage-Akte relativ gut überstanden wurden, und man immer noch fähig ist, Akzente zu setzen.

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Update: 2008-07-06, 2008-07-12, 2008-07-13, 2007-07-29, 2008-08-03, 2009-01-25, 2009-06-07 Made in Heidelberg.