Alexander Kloos war Oberbürgermeisterkandidat
für Heidelberg, und zwar unterstützt von der Erwerbslosen Initiative "ErwIn".

Hier erfahren Sie etwas über die Reputation
des Kandidaten und dessen Seite im Internet:

Mittels der OB Wahl konnte ich auf vielerlei Misstände hinweisen. Anfangs (1. Bild) sah es relativ gut aus, dass man fair und nüchtern über Sachthemen reden könnte, doch sehr bald zeigte sich, dass man ausgegrenzt und kleingehalten wurde, auch auf unfaire Weise. Aber mittels Leserbriefe (2. Bild) konnte ich dann mich doch mal zu Wort melden, da man ja als nicht-Etablierter nahezu nie eingeladen wurde, wobei es da nicht nur mir so ging. Doch bevor man ein minimum an Bekannt erreicht hatte, musste man die Unterstützungsunterschriften zusammen haben (was nicht einfach war), und hatte dann aber etwas mehr Möglichkeiten, in der Presse (3. Bild) gelesen zu werden. Und da konnte man sichd ann fast richtig 'austoben, also mal schreiben, was wirklich wichtig ist.

'Dies belegen folgende Presseartikel, (durch anclicken sieht man die Bilder besser).

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	Das war das erste mal, dass meine Name mal wieder in der Zeitung war, nachdem ich Württembergischer Schulmannschaftschachmeister geworden war, und nach diesem Erfolg alle Schachasse in die selbe Schule gingen, und sie dann später auch Deutscher meister wurde, stand ich nun also wieder in der Zeitung - ohne dass ich dies jemals wollte, weil eigentlich wollte ich gar nicht OB Kandidat werden, aber es traute sich sonst keiner in der Initaitve.
	Als ich den in dem Leserbreif erwähnten Bericht las, war ich sehr betroffen, aber auch froh, dass dieses Leid nicht unter den Teppisch gekehrt wurde. Wegschauen tun immer noch zu viele.
	Auch wenn der Journalist wohl etwas nicht richtig verstanden hat, durchgesetzt habe ich mich total.
	Und wenn man das liest, dann kann man das selbe Zeug von fähigen Leuten inzwischen auch des öfteren lesen. Das Original von mir ist natürlich besser wie das zuvor geschriebene.
	Ja und über diesen Artikel habe ich mich dann doch gefreut, vor allem, weil wenige Monate später das umgesetzt wurde, was ich forderte. Und wären ebenso viele Fähige wie im Land auch in der Stadt, wäre Heidelberg schon viel viel weiter. So ist das Investorenvertreiben etc. aber imernoch angesagt.

Weitere Bilder des OB Wahlkampfes:

OB-Kandidaten-Vorstellung in der Heidelberger Stadthalle

Bei jener Veranstaltung habe ich als einziger übrigens nahezu ausschließlich frei meine Rede vor über Tausend Zuhörern gehalten. Schade, dass kaum einer meiner Zielgruppe (Arme & Schwache) da waren, alle anderen hatten ihre 'Fans' dabei, die 'bestellte Fragen' ablieferten, und eifrig für ihren Kandidaten klatschten.

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Mehr zur Reputation desehemaligen Heidelberger OB-Kanddiaten für die Oberbürgermeisterwahl 2006 in Heidelberg erfahren Sie hier (aus Platzgründen ist diese Seite zu einer Partnerseite ausgelagert).

 Im Zuge der Archivierung am 19.10.2007 geupdatet.