Die Homepage des Heidelberg OB-Kandidaten
Alexander Kloos
Oberbuergermeisterkandidat
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Unterstützung für den Oberbürgermeisterkandidaten
für Heidelberg, und zwar unterstützt von der Erwerbslosen Initiative "ERWIN".

Nach dem 27.10.2006 gilt:

Da offensichtlich alle nur Leute wählen, die die meisten Plakate kleben, oft aus Steuergeldern übrigens, werde ich diesem Trend nun wahrscheinlich nicht entsagen können.
Wild plakatieren, wie es vor allem oft von Leuten am linken Rand praktiziert wird, werde ich allerdings nicht, aber ich denke, dass Anfang November das Stadtbild sich ändern könnte.

Hier unten also die Chronik der Hilfe, die nie ankam, ich insofern selber einiges auf die Reihe bringen musste, und das, was ich in Angriff nahm, war übrigens perfekt, das sieht man schon, wenn man sich die Reputation anschaut.

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Seit dem 18.10.2006 gibt es auchdas noch zu berichten:

 Wer helfen hätte wollen, der konnte & kann hier erfahren wie. Da es nun so gut wie aus ist, bedanke ich mich bei all denen, die das S.O.S. der Ärmsten empfangen haben, und mit ihrer Art und Weise das Projekt der Erwerbslosen Initative unterstützen.

 Ansosnten ist mein Wahlkampfteam sehr klein, aber Die Zeit war noch nie so reif für eine wirkliche Wende, die die etablierten deswegen nicht auf die Reihe bringen können, weil viele unter anderem zum Beispiel in Seilschaften und Abhängigkeitsverhältnissen gar nicht die Freiheit haben, über ihren Tellerrand zu schauen - wäre es anders, wäre seit Jahrzehnten eine andere Politik angesagt.

 Aber dass ich von der Erwerbslosen Initiative ("ErwIn") Ortsgruppe Heidelberg ver.di Bezirk Rhein-Neckar unterstützt werde, macht mich übrigens glücklicher, als wenn ich der Wunsch OB der oberen Zehntausend wäre.

 Und weil das so ist, stehe ich natürlich für grundlegende Gesundung. Wenn der Acker verseucht ist, nutzt es wenig, das Getreide schön anzumalen, aber genau das ist die Taktik der Etablierten, mit ihren statistischen Trix und ihren Endlosdebatten, anstatt Taten!

 Obwohl sich aller wahrscheinlichkeit Heidelberg für den Untergang entscheiden wird - ich bin der einzige, der über Hochwasserschutz redet und ihn fordert - ist das Hauptziel erreicht worden: Der Fokus wurde auf die Ärmsten ein wenig gelenkt, und Akzente gesetzt, die so sonst nicht genannt worden wären. Eigentlich ein gigantischer Erfolg.

Vor dem 27.10.2006 galt:

 Wer helfen will, einen unabhängigen Kandidaten nach vorne zu bringen, der kann dies vorrangig tun, indem er in seinem Umfeld die Vorzüge (Flugblatt) eines ungebundenen Kandidaten hervorhebt.
 Ich will die Stadt nicht mit Plakaten zukleben, und auch nicht irgendwelche größere Veranstaltungen machen. Insofern wird bei mir einiges gespart, was sowieso relativ wenig Effekte hat, sofern man nicht dabei die Multiplikatoren gewinnen kann, wie z.B. die Presse oder den Rundfunk/ TV.
 Es ist und bleibt das Ziel, die Kandidatur so kostengünstig wie möglich zu halten, um damit auch ein Zeichen an die anderen zu setzen:

Es kann auch günstig gehen!
Nur will das keiner, da die meisten die Plakatkandidaten wählen..

 Wenn ich Erfolg habe, kann man auch in Sachen Parteienfinanzierung aus Steuermitteln einiges ändern, um endlich wieder Geld für die wichtigen Dinge zu haben. Ich will mehr Idealismus, und das geht ohne Geldzuwendungen besser wie mit. Wer mich deswegen unterstützen will, ist hiermit erzlich willkommen, das Wahlkampfteam von mir freut sich über jede Unterstützung und Solidaritätserklärung!

Nach dem 27.10.2006 gilt:

Da offensichtlich alle nur Leute wählen, die die meisten plakate kleben, oft aus Steuergeldern übrigens, werde ich diesem Trend nun wahrscheinlich nicht entsagen können.

Update: 2006-10-27Im Zuge der Archivierung am 19.10.2007 geupdatet.

Gesellschaftliches Engagement via Ausschaltung von Aspekten, die politisch unkorrekt gebraucht werden und wurden via Seiten,
die
Theorien & Thesen vorweisen, die ich als Webautor vor vielen Jahren entwickelt habe und weiter entwickel. Mehr:

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Dieses Engagement unterstütze ich!