Die Homepage des Heidelberg OB-Kandidaten
Alexander Kloos
Oberbuergermeisterkandidat
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Ziele des Oberbürgermeisterkandidaten
für Heidelberg, unterstützt von der Erwerbslosen Initiative "ERWIN".

 Die Kommunen werden vom Bund stark entlastet. Es ist nun die Frage, wie man mit den Entlastungen umgehen wird: Wird man eventuell sie einfach - wie gewöhnlich - dazu nutzen, weitere relativ unnötige Prestigeobjekte zu finanzieren, die Arbeit für Wenige bringt, oder wird man weitläufig z.B. die Infrastruktur sanieren, soziales Engagement finanziell mehr honorieren, was allen nutzen würde, und auch weitere Jobs schaffen wird.

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Besonders wichtig wird es sein, eine neue Mentalität in Heidelberg einzuführen, weg vom satten, was alles so lassen will, und was auf Dauer den Untergang im wahrsten Sinn bedeutet (und es ist schon sehr knapp), hin zum engagierten Investieren, Hand anlegen und anpacken. Besonders wichtig erscheint mir hierbei der Hochwasserschutz besonders der Altstadt.

 



Natürlich ist diese Aufzählung nur eine kleine Auswahl, die nicht abgeschlossen ist, und durchaus sich in verschiedenen Punkten noch ändern kann, aber nur im Sinne einer Verbesserung des Status Quo. Wenn Sie aber genaueres über die vom OB-Kandidat Kloos geplanten Projekte erfahren wollen, können Sie das hier.

 Hier meine verschiedenen Standpunkte:

  • Der Gastronomie unter die Arme greifen:
    1. Sperrzeiten freigeben!
    2. Besser Anbindung des Umlandes auch am Abend & in der Nacht!
    3. Mittels Metropolbahnhof (jenen mit der neuen ICE-Strecke Stuttgart/ Frankfurt koppeln), und an der selben Stelle verknüpft man damit einen ...
    4. ... Neuen Flughafen (da der Mannheimer zu klein ist, den Mannheimer, Speyrer und Heidelberger Flughafen zu einem zwischen Mannheim und Heidelberg an der Autobahn zusammenfassen - aus drei mach eins! Das schafft trotz allem mehr Jobs, weil er größer ist, besser wird und idealer liegt).
      Zugegeben tut es das das Stadion auch, aber das ist ein anderes Klientel. Heidelberg braucht aber hauptsächlich Besucher, die wegen den kulturellen Highlights kommen.
    5. Ausschankschluss Werktags vorverlegen, da viele Kneipen vor 20 Uhr viel zu lehr sind, und erst ab 22 Uhr richtig voll werden, was eine negative Entwicklung darstellt, wo man Gegensteuern muss.
  • Den Mittelstand wil ich folgendermaßen fördern (erst mal 8 Punkte):
    1. Jede Straßenlampe und Ampel etc. mit Solarzellen ergänzen.
    2. In Stadtvierteln mit problematischer Nahversorgung günstige Mieten für Unternehmer anbieten, indem die Stadt Gewerbefläche kauft und günstiger weitervermietet.
    3. Durch mehr Auszahlung von Födergeldern den Ärmsten mehr Konsum ermöglichen, damit die Wirtschaft besser anspringt.
    4. Diese Fördergelder werdend eswegen mehr fließen, weil man auch seitens des landes mehr beantragen wird, und alleine deswegend ann auch mehr (relativ gesahn) bekommen wird, somit also Gelder frei werden, die man anderswo investieren kann.
    5. Neue Industrie- und Gewerbegebiete am Rand Heidelbergs schaffen, allerdings mit klar definiertem Grünen Gürtel.
    6. Die miserablen Straßen endlich sanieren, bevor neue Projekte umgesetzt werden.
    7. Mehr Solarkraftwerke bauen lassen, indem die Stadt kostenlos Dächer etc. zur Verfügung stellt, und private Anbieter einen Pool anbieten, in dem man Anteile kaufen kann, von dem dann die Investitionen bezahlt werden. Da der Staat verpflichtet ist, den Strom für ca. 20 Jahre für einen relativ hohen preis abzunehmen, bzw. den Strom in die Netze eingespeist werden dürfen, kann sich das durchaus lohnen.
    8. SUN Diesel insofern fördern, indem man die Wälder vor allem von Unterholz befreit, um dem Borken Käfer nicht zu sehr zu unterstützen. Dies schafft Arbeitsplätze, schützt den Bestand und sichert den Energiebedarf der Region.
  • Generell will ich will soziales Engagement stärker unterstützten:
    1. Obdachlosen besser helfen, was eine Pflicht der Stadt ist.
    2. Mehr Sozialarbeiter in Problemschule einstellen.
    3. Kindergärten finaziell zielgerichtet besser ausstatten, z.B. für bessere Hygiene.
    4. Metropolticket für Arme für 19.90 € pro Monat, damit Freitheit nicht käuflich wird.
    5. Naherholung mittels großem See in unmittelbarer Nähe.
       
  • Für was ich mich einsetzen will (und je nachdem schon seit langem tue).
    1. Soziales/ humanes:
      Den Mindestsatz vom Existenzminimum auf 500.- Euro + K.d.U. (Kosten der Unterkunft) erhöhen.
      • Ein einheitliches und bedarfsgedecktes Gesundheitssystem.
      • Einheitliche Sozialstandarts Weltweit, wobei zuerst nun mal vor der eigenen Haustür angefangen werden muss.
      • Den uneingeschränkten Zugang zu Weiterbildungs-, Erziehungs- und Kultureinrichtungen. Daran arbeite ich übrigens schon länger, wobei ich den Weg über die Gerichte zur Zeit nehme. Das Gericht meinte jedoch, dass Arme dieses Menschenrecht nicht im vollen Umfang ausnutzen dürfen (Nachtrag vom 19.10.2007)
      • Kriege verhindern anstatt danach rumzujammern.
        (Diese für mich teils nicht neuen Aspekte wurden auf dem Treff der Erwerbslosen vom 23.05.226 neu dazugenommen, nun aber veröffentlicht).
      • Vereinen und Einrichtungen, die sich das Helfen verschrieben haben, genauer auf die Finger schauen, dann aber auch besser fördern, wenn die Qualität stimmt.
        Und wenn ich schon dann dabei bin:
      • Sofern Einkommen vorhanden ist, dieses je nach Bedarfsgemeinschaft anrechnen, z.B. pro Mitglied der Bedarfsgemeinsachaft ein Freibetrag von 100.- Euro, und vom Zuverdienst kann man dann 50% behalten.
      • Bei Weiterqualifizierungsmaßnahmen ist ein genereller Mehrbedarf von 100.- Euro plus Fahrtgeld angesagt.
      • Bei verlassen der Hilfbedürftigkeit, z.B. indem man das Glück hat, einen Job an Land gezogen zu haben, gibt es für jeden Monat im neuen Arbeitsleben für ein jahr lang einen Bonus von 10.- Euro pro Bedarfsgemeisnchaftsmitglied.
    2. Wirtschaft/ Infrastruktur:
      • Eppelheim und Leimen eingemeinden (nun offiziell!)
      • Straßenausbau wo es Sinn macht, und nicht da, wo die Politiker grade Geld verfeuern wollen!
        Und wenn ich schon dann dabei bin:
      • Gewerbesteuer abschaffen, statt dessen 'Berechtigungsscheine' einführen, die Hand in hand mit der Steuerprüfung gehen (...).
      • Umsatzsteuer mehr in den Mittelpunkt stellen (besteuern), allerdings mit Freibeträgen durch Mitarbeitern erhöht werden, damit indirekt eine Maschinensteuer erspart wird!
      • Steuervereinfachung!
      • Unternehmerisches Handeln muss sich lohnen, und nicht mit Bürokratie abgemurkst werden.
      • Auch müssen Standortvorteile so gut werden, damit sich Arbeit geben lohnt. Wenn das nicht der Fall ist, ist Jammern zwecklos.

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Im Zuge der Archivierung am 19.10.2007, Update 2011-02-18 .

Gesellschaftliches Engagement via Ausschaltung von Aspekten, die politisch unkorrekt gebraucht werden und wurden via Seiten,
die
Theorien & Thesen vorweisen, die ich als Webautor vor vielen Jahren entwickelt habe und weiter entwickel. Mehr:

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Dieses Engagement unterstütze ich!